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Kryptowährungen

 

Kryptowährungen sind eine Antwort auf das klassische Bankensystem, welches vielen Menschen seit Jahren ein Dorn im Auge ist.

Das Bankensystem ist nicht transparent und besitzt eine zu große Kontrolle über verschiedene Bereiche unseres Lebens.

Bis zu der ersten erfolgreichen Kryptowährung Bitcoin galt, dass Zahlungsmittel von einer zentralen Instanz – in der Regel einer Staatsbank – in den Umlauf gebracht und beliebig vervielfältigt werden konnten.

Der Erfinder von Bitcoin, Satoshi Nakamoto, plante jedoch von Anfang eine Währung,

bei der die Nutzer in ihrer Gesamtheit diese Aufgabe übernehmen sollten und die somit frei von einer gezielten Einflussnahme durch einzelne Akteure sein sollte.

Damit nicht länger ein zentrales Organ die Kontrolle besitzt, werden Kryptowährungen dezentral aufgebaut. Sie beruhen auf Netzwerken, in denen alle Informationen untereinander getauscht und jede Transaktion gespeichert und öffentlich verbreitet wird.

Kryptowährungen haben dadurch einen entscheidenden Vorteil: Die Kontrolle liegt nicht bei einem Finanzinstitut, sondern bei einer weltweiten Gemeinschaft – den Nutzern der digitalen Währung

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